Das punktmäßig beste Resultat brachte im G&CC Elfrather Mühle Fabio Frentzen vom gastgebenden Club als Sieger der Handicap-Klasse B (5,5 bis 10,4) zustande, er erspielte großartige 42 Punkte, mit denen er sich natürlich für das Deutschland-Semi/Finale qualifizierte und gleichzeitig sein Handicap von 10,2 auf jetzt 9,0 verbesserte. Auch die 40 Punkte von F-Klassen-Sieger (25,5 bis…) Frederik Schnee (G&CC Elfrather Mühle) konnten sich mehr als sehen lassen. Mit 38 Punkten siegte in der Klasse C (10,5 bis 15,4) Tobias Borgschulte vom G&CC Velderhof, auf 38 Zähler kam auch der Zweitplatzierte Hans-Josef Busch vom Golf Burg Konradsheim, und er wird diesen Golftag im G&CC Elfrather Mühle so schnell nicht vergessen:
Auch die beiden Sieger in den Klassen A ( - 5,4) und D (15,5 bis 20,4) kamen mit jeweils 38 Punkten zurück ins Clubhaus: Marco Dedic vom Aachener GC 1927 und Ralph Richter vom G&CC Elfrather Mühle.
Die eindrucksvollsten Leistungen wurden in der Klasse C (Handicap 10,5 bis 15,4) erzielt: Lilly Speer setzte sich mit 45 Punkten als Siegerin knapp durch vor Lisa Wittmann, die gleichfalls 45 Nettopunkte erzielte, Dritter wurde Franz Wicker (alle GC Paderborner Land) mit 38 Zählern.
Denkbar knapp ging es in der Klasse B (5,5 bis 10,4) zu, denn alle drei Qualifikanten für das Deutschland-Semi/Finale kamen mit jeweils 40 Punkten zurück ins Clubhaus: Austin Jennings (GC Paderborner Land) als Sieger, der Zweitplazierte Reiko Wendt vom Märkischen GC Potsdam und Niclas Henning vom GC Paderborner Land.
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Mit dem Qualifikationsturnier im GC Felderbach Sprockhövel wurde die bundesdeutsche Turnierserie „World Amateur Golfers Championship Germany“ (WAGC) fortgesetzt – auch im Bergischen Land konnte sich das Veranstalter-Ehepaar Andrea und Ralph Braun auf ein qualitativ und quantitativ ansprechendes Teilnehmerfeld verlassen. „Es konnten nach dem verspäteten Start der Serie aufgrund der Corona-Pandemie bislang leider erst fünf Turniere ausgetragen werden“, so ein optimistischer Ralph Braun, „aber die insgesamt über 300 Spielerinnen und Spielern haben gezeigt, dass sie den Neustart sehnsüchtig erwartet hatten!“
Für den gastgebenden GC Felderbach war es das erste richtig große Turnier der Saison 2020, und er bot allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen erstklassigen Golfplatz, wobei sich aufgrund einiger Regenschauer in den letzten Tagen die Fairways in sattem Grün präsentierten. Schade, dass der Hotelbetrieb noch eingeschränkt werden muss und es lediglich zu einer maximalen Belegung von 30 Prozent kommen kann.
Mit gleich zwei Veranstaltungen an einem Tag – im GC Am Alten Fliess in Bergheim vor den Toren Kölns und im GC Wildenrath in der Nähe von Wegberg – wurde die Turnierserie der „World Amateur Golfers Championship Germany“ (WAGC) fortgesetzt. Hatte man zum Auftakt im Golfpark Renneshof und im GC Münster Tinnen die Marke von 50 Teilnehmern soeben erreicht, gab es für einen „normalen“ Mittwoch an den beiden „Herrentagen by WAGC“ außergewöhnlich hohe Starterzahlen: 72 Spieler im GC Am Alten Fließ, sogar 73 im GC Wildenrath. „Das spricht für die Beliebtheit unserer Serie“, freute sich das Ehepaar Andrea und Ralph Braun, das zum Jahresanfang die Deutschland-weite Turnierreihe übernommen hatte. Sowohl im GC Am Alten Fliess als auch im GC Wildenrath lobten die insgesamt 145 Spieler, die bei sehr guten Wetterbedingungen – trotz leichter Schwüle - auf die Reise geschickt wurden, den exzellenten Zustand der beiden Golf-Plätze mit ihren sattgrünen Fairways und den schnellen Grüns – erstklassige Ergebnisse waren hier wie dort die logische Folge. Im GC Am Alten Fliess wurde in fünf der sechs Handicap-Klassen die magische Handicap-Schallmauer von 36 Nettopunkten geknackt, das Highlight waren die 45 Nettopunkte in der Klasse E (Handicap 20,5 bis 25,4) von Paul Hilgers (GC Am Alten Fliess), der damit sein Handicap von 24,4 auf 20,8 verbesserte.
Nach der Runde hatte Lucien Brepoels schon seinen Fokus auf das Deutschland-Finale gerichtet: „Ich werde dort auf jeden Fall meine beste Leistung abrufen, um beim Weltfinale in Mexico dabei zu sein!“
Auf diesen Moment hatten sie alle lange warten müssen – die Spielerinnen und Spieler, die Golf-Clubs, die Sponsoren, die Veranstalter: auf den Startschuss, mit dem die in den letzen Jahren immer größerer Beliebtheit erfreuende bundesweite Turnierserie „World Amateur Golfers Champhionship“ (WAGC) endlich „auf die Reise“ geschickt werden konnte. Die monatelange Pause wegen der Corona-Pandemie, die alle Beteiligten vor eine harte Bewährungsprobe gestellt hatte, war endlich beendet, es konnte also losgehen mit dem ersten WAGC-Qualifikationsturnier am 13. Juni 2020.
Nicht weniger als 54 WAGC-hungrige Golferinnen und Golfer aus über 14 Golfclubs hatten gemeldet und gaben auf der Anlage ihr Bestes, um sich in sechs verschiedenen Handicap-Klassen die Fahrkarten für das zum Saisonende stattfindende WAGC-Deutschland-Semi/ Finale zu qualifizieren. ZWEITER TURNIERTAG IM GC MÜNSTER TINNEN. Wettertechnisch nicht ganz so optimal verlief das zweite WAGC-Qualifikationsturnier 24 Stunden später im GC Münster-Tinnen, denn schon am Vortag waren zahlreiche Unwetterwarnungen gemeldet worden. So gab es dann in letzter Sekunde auch einige Rückzieher, doch mit knapp unter 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war ein quantitativ ordentliches Feld am Start. Aber qualitativ großes Kino!
Erst als das Turnier vorbei war und alle Sieger und Platzierten feststanden, öffnete der Himmel seine Schleusen.
Das Ehepaar Andrea und Ralph Braun, das die in den letzten Jahren vom Krefelder Hans Lichtenberg organisierte WAGC-Turnierserie zur Saison 2020 übernommen hatte, war mit dem Neu-Start sehr zufrieden. „Wir haben sowohl im Golfpark Renneshof als auch im GC Münster Tinnen den Eindruck gewonnen, dass es allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr viel Spaß gemacht hat, alle haben versucht, sich schon gleich im ersten Anlauf das Tickets für das Deutschland-Semi /Finale zu sichern!“ Vierplätzetournee wird Qualifikation - Turnier des World Amateur Golfers Championship 2020.25/11/2019 Neben der Tournee-Wertung haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich am Finaltag im GC Oberstaufen-Steibis in sechs Handicapklassen für das Deutschland-Finale der World Amateur Golfers Championchip zu qualifizieren.
Es sind nur noch drei Wochen, dann geht’s ab auf die malaysische Insel nach Borneo zum 25. Weltfinale der „World Amateur Golfers Championship“ (WAGC). Und zur Einstimmung auf dieses mit Sicherheit einmalige Erlebnis inmitten von Golffreunden aus nahezu 40 Nationen traf sich das „Team Germany“ neben guten Freunden und Mitreisenden auf Einladung des Organisators unlängst im Clubrestaurant des Golf & Country Clubs An der Elfrather Mühle bei Würstchen, Wein und Weizen und verbrachte dort einen unterhaltsamen und informativen Abend mit hoffnungsfrohen Gesprächen im Hinblick auf die Woche zwischen dem 19. und 26. Oktober: Thomas Ruhnke vom G&CC An der Elfrather Mühle (Handicap-Klasse A/bis 5,4), Guido Königs vom GC Duvenhof (C/10,5 bis 15,3), Frank Holecek vom Krefelder GC (D/15,5 bis 20,4) und Friedhelm Delsing vom GC Wasserburg Anholt (E/20,5 bis 25,4). Leider verhindert war Lucien Brepoels vom GC Wildenrath als Sieger der Nettoklasse B (5,5 bis 10,4). Als sicherstes Zeichen der Teilnahme – die für das Team maßgeschneiderten Nike-Golf-Bags wurden bereits bei den Deutschland-Finals an die Glücklichen übergeben – wurden dem anwesenden Quartett die Flugtickets für die Reise von Düsseldorf nach Kota Kinabalu – das ist die Endstation und der zweitgrößte Flughafen Malaysias – und natürlich wieder zurück nach Düsseldorf ausgehändigt. Ab jetzt zähle ich gewissermaßen die Tage bis zum Abflug“, verriet Guido Königs seine Vorfreude auf seinen zweiten Einsatz im „Team Germany“, nachdem er schon im letzten Jahr in Johor/Malaysia mit dabei war und bei seinem Debut gleich Platz 3 in der Einzelwertung in seiner Handicap-Klasse D belegt hatte. Eine ähnlich gute Leistung erhofft sich der jetzt in die Klasse C aufgerückte Spieler vom GC Duvenhof erneut, ebenso wie mit dem „Team Deutschland“, das im letzten Jahr als Achter erstmals unter die Top-Ten gerückt war. „Das wäre eine starke Leistung, so weit vorne zu landen“, äußerte sich auch Frank Holecek vom Krefelder GC, der zum ersten Mal im „Team Germany“ steht, die WAGC-Weltfinal-Luft aber schon viermal als Teilnehmer beim WAGC-Invitational-Turnier geschnuppert hat.
Ausgehändigt wurden den Weltfinal-Teilnehmern auch die schicken WAGC-Polo-Hemden (die dann auch gleich anprobiert wurden), dazu WAGC-Krawatten, WAGC-Ballmarker und die „Deutschland-Adler“ als Aufnäher für’s Revers. |